19/02/2020: Mit einem Nachhaltigkeitstool auf der Biofach

Auf der Biofach bzw. Vivaness repräsentiert die GfaW mit ihrem eigenen Stand die Nachhaltigkeitszertifizierung CSE (Certified Sustainable Economics) sowie die bekannten Produktstandards NCS (Natural Cosmetics Standard) und NCP (Nature Care Product Standard). Rund 25 Unternehmen, die nach unseren Standards geprüft werden, waren ebenfalls auf der Messe vertreten.[metaslider id=3613]

In diesem Jahr wurde auch das neue Software-Tool CSE-STAR vorgestellt. Alle an Nachhaltigkeit orientierten Unternehmer*innen konnten sich am Stand einen ersten Überblick über das Tool verschaffen. Das Interesse am Nachhaltigkeitsstandard CSE und der neuen digitalen Version und Erweiterung (CSE-STAR) hat zu den Vorjahren deutlich zugenommen – was impliziert, dass sich Nachhaltigkeit immer weiter zum Leitmotiv entwickelt.

Das Thema Verpackung war in diesem Jahr wieder in aller Munde. Die Umstellung auf Rezyklat oder zumindest die Minimierung des Kunststoffeinsatzes wird von vielen Unternehmen zielstrebig angepackt. Natürlich erwarten ökologisch motivierte Verbraucher*innen ressourcenschonende Verpackungen und die Qualität der Verpackung lässt sich gut am PoS kommunizieren. Aus einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsperspektive wäre es erfreulich, wenn die Diskussion um das Thema Plastik auch auf andere Unternehmensbereiche wie Einkauf und Logistik ausgeweitet werden würde.

Unsere Kunden Sonett GmbH, ULRICH natürlich und SODASAN Wasch- und Reinigungsmittel GmbH beteiligten sich unter anderem in der Gesprächsrunde „Unverpackte Wasch- und Reinigungsmittel im Handel: Wie kann das gehen? Unternehmen tauschen sich aus“ am Thema Verpackung.

Interessant und motivierend war eine Session vom Bundesverband der grünen Wirtschaft, Alnatura, einhorn products GmbH und Taifun-Tofu zum Thema: Entrepreneurs For Future, welchen Stellenwert hat Corporate Political Responsibility (CPR) für die Biobranche?  Hier wurde deutlich, dass zunehmend mehr Unternehmen sich als aktive Akteure und Influencer verstehen wollen und diese Rolle mit Verantwortung und Herz übernehmen.

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19/02/2020: Mit einem Nachhaltigkeitstool auf der Biofach

Auf der Biofach bzw. Vivaness repräsentiert die GfaW mit ihrem eigenen Stand die Nachhaltigkeitszertifizierung CSE (Certified Sustainable Economics) sowie die bekannten Produktstandards NCS (Natural Cosmetics Standard) und NCP (Nature Care Product Standard). Rund 25 Unternehmen, die nach unseren Standards geprüft werden, waren ebenfalls auf der Messe vertreten.[metaslider id=3613]

In diesem Jahr wurde auch das neue Software-Tool CSE-STAR vorgestellt. Alle an Nachhaltigkeit orientierten Unternehmer*innen konnten sich am Stand einen ersten Überblick über das Tool verschaffen. Das Interesse am Nachhaltigkeitsstandard CSE und der neuen digitalen Version und Erweiterung (CSE-STAR) hat zu den Vorjahren deutlich zugenommen – was impliziert, dass sich Nachhaltigkeit immer weiter zum Leitmotiv entwickelt.

Das Thema Verpackung war in diesem Jahr wieder in aller Munde. Die Umstellung auf Rezyklat oder zumindest die Minimierung des Kunststoffeinsatzes wird von vielen Unternehmen zielstrebig angepackt. Natürlich erwarten ökologisch motivierte Verbraucher*innen ressourcenschonende Verpackungen und die Qualität der Verpackung lässt sich gut am PoS kommunizieren. Aus einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsperspektive wäre es erfreulich, wenn die Diskussion um das Thema Plastik auch auf andere Unternehmensbereiche wie Einkauf und Logistik ausgeweitet werden würde.

Unsere Kunden Sonett GmbH, ULRICH natürlich und SODASAN Wasch- und Reinigungsmittel GmbH beteiligten sich unter anderem in der Gesprächsrunde „Unverpackte Wasch- und Reinigungsmittel im Handel: Wie kann das gehen? Unternehmen tauschen sich aus“ am Thema Verpackung.

Interessant und motivierend war eine Session vom Bundesverband der grünen Wirtschaft, Alnatura, einhorn products GmbH und Taifun-Tofu zum Thema: Entrepreneurs For Future, welchen Stellenwert hat Corporate Political Responsibility (CPR) für die Biobranche?  Hier wurde deutlich, dass zunehmend mehr Unternehmen sich als aktive Akteure und Influencer verstehen wollen und diese Rolle mit Verantwortung und Herz übernehmen.